30.01.2015 17:20

Angekommen

Unser Schweigemarsch den Hügel hoch ist bereits einen Monat her. Seitdem ist zwischen Bad Schönbrunn und Menzingen noch manches den Hügel hochgefahren worden. Mittlerweile sind alle Räume und Büros eingerichtet, und das Lassalle-Haus-Team hat sich schon etwas eingelebt. Wir waren natürlich gespannt, wie unsere Gäste auf die neuen Lokalitäten ansprechen würden: fühlen sie sich wohl? Haben wir an alles gedacht?
Die Ersten, die im 2015 einen Kurs im Kloster besuchten, waren die Teilnehmenden und Kursleiter des Lehrgangs «Christliche Spiritualität», vom 23.-25. Januar. Und sie ziehen eine durchwegs positive Bilanz, wie ihre Rückmeldungen zeigen:
«Vom Lassalle-Haus-Geist ist viel in die neue Umgebung des Klosters Menzingen übergesprungen. Die alten Räume sind sehr schön und geschmackvoll eingerichtet. Man fand viele vertraute Elemente vom Haus in Bad Schönbrunn wieder. Ich gehe richtig zufrieden heim.»

 «Ich bin sehr berührt von der Gastfreundschaft. Ich kam mir vor wie ein Kind, das den Teddybär mitnimmt. Es gibt hier wieder viel Vertrautes vom Lassalle-Haus. Dies ist bis in die kleinsten Details hinein sicht- und spürbar. Das gibt mir Sicherheit und Geborgenheit.»

«Im Haus ist es so richtig ruhig.»

«Ich empfinde eine grosse Dankbarkeit den Menzinger Schwestern gegenüber. Sie haben in ihrer Geschichte so viel Grosses geleistet und zeigen sich uns so grossherzig und gastfreundlich.»

 «Manchmal war ich in diesem verwinkelten Haus etwas verloren. An der Signalisierung könnt Ihr noch etwas arbeiten. Es braucht mehr Wegweiser.»

 «Ist es möglich, die WCs geschlechterspezifisch zu markieren?»

 «In der Roten Kapelle ist es sehr trocken. Kann man einen Luftbefeuchter einsetzen?»

 «Ich bin überrascht, wie gastfreundlich uns die Angestellten des Lassalle-Hauses unter diesen schwierigen Umständen begegneten.»

Wir danken den Gästen für ihr Wohlwollen und werden ihre Verbesserungsvorschläge so rasch wie möglich umsetzen. Bis bald (wieder) im Kloster Menzingen!

 

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