02.02.2016 11:31

Die Welt, in der wir leben, ist uns wichtig. Darum zählt jeder Schritt in Richtung nachhaltiges (Haus)wirtschaften. Und das Lassalle-Haus hat in diesem Bereich einiges vor. Ein grosser Posten waren die neue Pelletheizung, die in diesen Tagen hochgefahren wird und die bestehenden Solarenergieanlagen, die saniert wurden. So wird künftig ohne fossile Brennstoffe Wärme erzeugt.

Aber auch im Kleinen ist jetzt ökologisches Haushalten angesagt: als Nächstes werden zwei neue Waschmaschinen mit automatischer Waschmitteldosierung installiert. In jede Dusche wird Bio-Duschmittel zur Verfügung stehen, die Hände werden im ganzen Haus fortan mit Bio-Seife gewaschen. „Hier haben wir Wert darauf gelegt, dass wir die Seifenspender selber auffüllen können und die Seife in grossen Kanistern im Vorrat haben, um möglichst wenig Abfall zu produzieren“, erklärt Patricia Truttmann. „Übrigens haben wir auch verschiedene Lösungen für das Hände trocknen evaluiert. Papierhandtüchlein? Sind zwar in Recycling-Qualität erhältlich, aber erzeugen zu viel Abfall. Handtuchrollen? Müssen jeweils vom Lieferanten abgeholt und gewaschen werden, was vom Transport her nicht ideal ist. Lufttrockner? Zu laut bzw. nicht sehr hygienisch. Am Ende haben wir uns für kleine Frottiertüchlein entschieden, die wir selber im Haus waschen.“ Mit der neuen, ökologischen Waschmaschine selbstverständlich.

Und zum Schluss noch dies: auch die neuen Meditationsmatten und –Kissen werden biologisch sein. Niklaus Brantschen ist gerade am „Testsitzen“ eines neuen Modells. Sein Urteil lesen Sie hier in einer der nächsten Beiträge.

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