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Im Sommer vom 12. –27. Juli 2020 laden wir zum Ango ein. Das Ango ist die Einübung intensiven Zazens über eine längere Periode. Eine wunderbare Gelegenheit nach der langen Zeit des Alleinseins wieder gemeinsam zu sitzen! Angeleitet wird das Ango von Zen-Lehrer Marcel Steiner und Ursula Popp, die für die Assistenz verantwortlich ist.

Die langersehnte Öffnung des Lassalle-Hauses steht bevor und wir freuen uns, Ihnen hier einen Überblick über verschobene und neue Angebote im Sommer 2020 zu präsentieren. Diese Seite wird laufend ergänzt, es lohnt sich, regelmässig vorbeizuschauen.

Ausstellung des Künstlers Jörg Niederberger

Der Künstler und Kursleiter Jörg Niederberger stellt sein Werk im Lassalle-Haus aus. Die Ausstellung mit dem Titel «unvergangen | aus der Zeit» und nimmt Bezug zu Texten von Meister Eckhart. Die Bilder sind vom 1. März bis 9. Oktober 2020 im Lassalle-Haus zu sehen.

 

Was haben wir in diesen Wochen erlebt? Und wo liegt jetzt das Gute, das es zu erringen gälte in unserem Leben und in unserer Gesellschaft? Ein Impuls von Tobias Karcher SJ.

Papst Franziskus lädt am 14.5.2020 zum gemeinsamen Gebet der Weltreligionen ein

Ein Gespräch mit Wilfried Dettling SJ, Bildungsleiter im Lassalle-Haus.

Exerzitien in der heiligen Stadt

Jerusalem ist aufgrund der Corona-Auszeit im Ausnahmezustand der Stille. Die heilige Stadt legt eine Pilgerauszeit ein. Ein Erfahrungsbericht von Elisabeth Maier.

Eine kontemplative Schriftlesung bedeutet: Jesus erzählt Ihnen aus seinem Leben, und Sie hören zu. Eine Anleitung von Wilfried Dettling.

Begeben Sie sich auf eine Reise ins Innere, mit klassischer Musik als Reisebegleiterin. Die Musik ist die Führerin in die Bereiche der Seele. Sie verbindet Innen und Aussen und Himmel und Erde in uns.

Senden Sie uns Ihre Fürbitten und bleiben Sie mit uns in der Meditation und im Gottesdienst verbunden.

Versöhnung und Vergebung sind etwas vom Schwierigsten und zugleich Zentralsten im menschlichen und spirituellen Reifungsprozess.
Wie gelingt Versöhnung? Ein Beitrag von Monika Renz auf Radio Maria.

Die Sorge für die Patientinnen und Patienten bleibt auch angesichts der Covid-19- Pandemie eine ganzheitliche Aufgabe. Am Weltgesundheitstag, der an die Gründung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 1948 erinnert, stellt Tobias Karcher SJ das Konzept von Spiritual Care im Lassalle-Haus vor.

"Die Zeit ist die Geduld Gottes, der auf unsere Liebe wartet". Diesen Satz von Simone Weil nimmt sich Pater Werner Grätzer SJ für seinen weiteren Weg ganz zu Herzen. Am 16.4.2020 feiert Pater Grätzer seinen 90. Geburtstag. Seit 50 Jahren lebt er - ausgenommen von einigen Unterbrüchen - im Lassalle-Haus in Bad Schönbrunn.

Was haben wir davon, wenn wir aus unserer Mitte – unserem inneren Dirigenten – mit Zuständen wie Angst, Stress, Ohnmacht, aber auch Selbstmitgefühl, Solidarität und positive Sicht  in Kontakt sein können?

Verschiedene Evangelien berichten uns von der Begegnung mit dem Auferstandenen. Eindrücklich sind für mich insbesondere diejenigen Berichte, in denen die Jünger aufgefordert werden, mit all Ihren Sinnen sich für dieses Begegnung zu öffnen. Ein Impuls von Tobias Karcher SJ.

Gerne segnen wir für Sie eine Osterkerze. Wir senden Ihnen diese nach den Ostern per Post zu.

Eine partnerschaftliche Verwirklichung

„In jeder Generation soll der Mensch sich so sehen, wie wenn er selbst aus Ägypten ausgezogen wäre.“  Eine starke Aufforderung aus der Pessach-Haggada, der jüdischen Liturgie zur Pessach-Feier! Ein Beitrag von Gabriela Scherer

Ein Überblick über die Osternimpulse des Lassalle-Hauses, dieses Jahr in Form von Online-Angeboten

Der slowenische Philosoph und bekennende Atheist Slavoj Zizek beginnt seine Reflexionen über die Corona Krise mit einem Zitat aus dem Johannes Evangelium. „Rühr mich nicht an“ mahnt Jesus Maria, als sie ihm nach seiner Auferstehung begegnet und ihn erkennt (Joh 20). Eine Reflexion von Tobias Karcher SJ.

Wie viel Gestaltungspotenzial ist im Menschen angelegt? Es gibt Menschheitserzählungen, wie der «Exodus», der Auszug aus Ägypten, welche sehr viel Grundsätzliches über unser Menschsein aussagen. Da steckt viel mehr über unser individuelles «Hier und Heute» drin, als uns bewusst ist. Ein Beitrag von Gabriela Scherer

Maria war schon seit je Trostspenderin in schwierigen Zeiten. Impuls und Bildmeditation mit Bruno Brantschen SJ